Unser Weg zum Rosendorf

Die Entwicklung Assinghausens zum Rosendorf begann mit einer Idee des Fremdenverkehrsvereins und Mechthild Heidrich, der Inhaberin der Rosengärtnerei „Rosenbogen". 
1998 bepflanzte der Fremdenverkehrsverein zusammen mit Mechtild Heidrich einige öffentliche Flächen im Dorf mit Rosen.

 

Ziel war es zunächst, die doch schon recht veralteten Bepflanzungen, die zu dem Titel „Bundesgolddorf“ im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ geführt hatten, zu ersetzen und das Dorfbild insgesamt zu verschönern. Über diese Pflanzungen, aber auch durch die gelungene Darstellung des „Rosenbogens" im Rahmen der 700-Jahr-Feier Assinghausens, entdeckten einige Dorfmitglieder ihre Liebe zur Rose.

 

  • Am 30.11.2000 gründeten dreizehn Teilnehmer den Rosenverein Assinghausen.
  • Am 7./8. Juli 2001 fand das erste Assinghauser Rosenfest statt, das seitdem alle 2 Jahre durchgeführt wird.
  • 2002 erhielt Assinghausen seine neue rosige Mitte im neu angelegten Romantikgarten am Speicher. Es folgten noch viele andere Rosenpflanzungen im Dorf.
  • 2005 konnte Bürgermeister Elmar Reuter mit Frau Ria Steinauer aus Bad Nauheim von der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde die 4 Rosenwege in Assinghausen eröffnen.
  • 2006 wurde Assinghausen von einer Kommission der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde kritisch begutachtet.
  • 2007 wurde Assinghausen anlässlich des Rosenfestes in einer Feierstunde die Anerkennungsurkunde zum Rosendorf der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde durch Herrn Dr. Lambert, Zweibrücken verliehen.

 

Assinghausen ist somit das sechste und jüngste Rosendorf.